Wohnungsbaugenossenschaften Neukölln

Wohnungsbaugenossenschaften Neukölln gesucht? Arm, aber dennoch sexy wohnen in Berlin? Was für genossenschaftliche Wohnungsbaugesellschaften gibt es in Neukölln? Hier findest du alle Wohnungsbaugenossenschaften, die im Bezirk Neukölln Genossenschaftswohnungen anbieten.

Wohnungsgenossenschaften in Neukölln

Im Bezirk Berlin Neukölln vermieten 14 Baugenossenschaften in verschiedenen Ortsteilen moderne und günstige Wohnungen.

Du hast keine passende Baugenossenschaft in Neukölln gefunden? Dann versuche es doch mal mit der Wohnungssuche in den angrenzenden Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg oder Treptow-Köpenick. Wohnungsbaugenossenschaften im Bezirk Tempelhof-Schöneberg könnten ebenfalls eine interessante Alternative für deine Wohnungssuche sein. Und hier kannst du mehr über die Kieze in Berlin erfahren.

Wohnen in Neukölln

Was ist Neukölln für eine Gegend? Neukölln ist ein angesagter Bezirk in Berlin mit mehr als 330.000 Einwohnern. Der Bezirk ist in fünf Ortsteile unterteilt: Neukölln, Britz, Buckow, Rudow und Gropiusstadt. Neukölln zieht nicht nur Künstler und Kreative an, sondern hat auch einen ausgeprägten Hipster-Kiezcharme. Das Wohnen in Neukölln ermöglicht es, Teil einer trendigen und alternativen Szene zu sein. Die Straßen sind gesäumt von individuellen Boutiquen, Vintage-Läden und trendigen Cafés, die mit ihrem angesagten Design und ihrer hippen Atmosphäre locken. Hier gibt es einzigartige Wohnmöglichkeiten, von stilvollen Lofts bis hin zu wunderschönen Altbauwohnungen mit industriellem Charme. Die Szenebars und Craft-Bier-Brauereien sind unter anderem Treffpunkte für Hipster, die die neuesten Trends in Musik, Kunst und Mode verfolgen. Neukölln bietet auch eine blühende Street-Food-Szene und florierende Flohmärkte, auf denen Interessierte nach Vintage-Schätzen stöbern können. Das Leben in Neukölln bedeutet, von einer urbanen, hippen und kreativen Atmosphäre umgeben zu sein und die Möglichkeit zu haben, Teil der bunten Community des Bezirks zu sein.

Neukölln im Norden

Berlin-Neukölln ist im nördlichen Teil vor allem durch seine lebendige Partyszene (z.B. Reuterkiez), die multikulturelle Vielfalt und die vielen Hipster bekannt. Der nördliche Teil von Neukölln ist durch die TV-Serie 4 Blocks deutschlandweit ein Begriff geworden. Der berühmt-berüchtigte Hermannplatz, unter dem sich U-Bahnlinien U7 und U8 kreuzen, liegt auch in diesem Teil von Neukölln ebenso wie die lange Sonnenallee.

Als Kreuzkölln wird offiziell der Reuterkiez bezeichnet, der sich zwischen Kottbusser Damm, Landwehrkanal und Sonnenallee befindet. Zentraler Punkt ist der Reuterplatz. Der Berliner Kiez ist mit seinen vielen unterschiedlichen Kneipen, Bars, Restaurants und Cafés entlang der Weserstraße mittlerweile ein internationaler Schmelztiegel der Kulturen. Inoffiziell bezeichnen vor allem die Zugezogenen Berliner Kreuzkölln als das gesamte Grenzgebiet zwischen den Ortsteilen Kreuzberg und Neukölln.

Rundfahrt durch die Karl-Marx-Straße

Mit dem Fahrrad von der Karl-Marx-Straße vorbei am Rathaus Neukölln in Richtung Hermannplatz.

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Rixdorf in Berlin Neukölln

Der alte Ortskern vom Bezirk und gleichnamiger Ortsteil Neukölln: Rixdorf. Ein ruhiges Idyll mitten in der Großstadt, das vor über 800 Jahren von Tempelrittern gegründet wurde.

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Neukölln im Süden

Der südliche Teil des Bezirks ist mit den Ortsteilen Buckow und Rudow und seinen vielen Einfamilienhäusern dörflich sowie ruhig geprägt. Der Ortsteil Britz besteht aus vielen kleinen Mehrfamilienhäusern.

Gropiusstadt

Die riesige Plattenbausiedlung Gropiusstadt liegt ebenfalls im Süden von Neukölln im Ortsteil Gropiusstadt und grenzt an das Bundesland Brandenburg. Die Großraumsiedlung mit mehr als 18.000 Wohnungen erlangte große Bekanntheit durch das Buch und den Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ von Christiane Felscherinow.

Der erste Spatenstich zum Bau der Wohnanlagen erfolgte Anfang der 60er Jahre. Mitte der 70er Jahre wurde die Gropiusstadt dann schließlich fertiggestellt. Der Großteil der Wohnungen bestand damals aus Sozialwohnungen. Seit Anfang der 80er Jahre gilt der Ortsteil als sozialer Brennpunkt Berlins.

Sehenswürdigkeiten in Neukölln

Neukölln hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die die Geschichte und Kultur der Stadt widerspiegeln. Ein Highlight ist Rixdorf, ein historischer Dorfkern, der seinen alten Charme bis heute bewahrt hat. Hier kannst du einen Einblick in das etwas ruhigere Berliner Leben erhalten. Ein weiteres Muss ist die Hufeisensiedlung, ein UNESCO-Welterbe. Diese beeindruckende Wohnsiedlung ist ein herausragendes Beispiel für den sozial motivierten Siedlungsbau der 1920er und 1930er Jahre.

Gropiusstadt ist eine Großsiedlung der Nachkriegszeit und bietet einen Kontrast zur älteren Architektur von Rixdorf und der Hufeisensiedlung. Sie ist ein Beispiel für die Modernisierung und Expansion Berlins in der Nachkriegszeit. Eine weitere Sehenswürdigkeit in Neukölln ist das Schloss Britz, welches heute als Kulturzentrum dient und ebenfalls einen Besuch wert ist. Es bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen. Zum Entspannen und Genießen der Natur ist der Volkspark Hasenheide ein guter Ort. Dieser große Park ist ideal für Spaziergänge, Picknicks und beherbergt sogar einen kleinen Zoo.

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